Hautpflege

Wer kennt es nicht? Man kuschelt mit dem Kind oder auch mit den Kindern und streichelt über die Haut.  Und man denkt sich dann einfach nur noch “Uiiii so weich.” Also mir geht es so immer, wenn ich mit meiner kleinen Tochter kuschel. Sie hat einfach so verdammt weiche Haut.  Ich hätte auch gern wieder […]

Diese Frage zu beantworten, ist nicht so einfach. Es gibt in meinen Augen zwei Möglichkeiten. Die Erste wäre, man sucht sich einen Hautarzt und bespricht mit ihm, welche medizinischen Wege es gibt. Laserbehandlungen, Mikrodermabrasion und chemische Peelings sind die gängigsten Methoden. Eine weiter, aber kostenintensive Behandlung ist das Microneedling. Hier werden innerhalb weniger Sekunden, kleine Nadeln in die Haut gepikst, welche die Kollagenbildung anregen soll. Die Behandlung von Dehnungsstreifen werden in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen. Ein Nachfragen schadet aber nie. Und wichtig ist es, dass ihr euch nicht scheut, da auch gern eine Zweitmeinung hierzu holen.

Die zweite Möglichkeit wäre, auf die nicht medizinischen Sachen. Damit meine ich unter anderem eine gesunde Ernährung, Sport, genügend Flüssigkeitszufuhr. Auch können Cremes helfen. Besonders die koffeinhaltigen Lotionen, ebenso Peelings. Die Klassiker zum Vorbeugen sind die “Trockenmassage”, kalt Abduschen, Zupf- und Knetmassagen, und ein perfekt sitzender BH, zum Unterstützen des Bindegewebes. Es gibt auch ein paar Ernährungsergänzungsmittel, welche Dehnungsstreifen, zwar nicht verschwinden lassen, aber dafür vor weiteren schützen kann. Vitamin C und Vitamin E spielen eine wichtige Rolle in der Kollagenbildung. Auch hier gibt es Präparate, die Kollagen enthalten und somit das Bindegewebe erhalten. Aber dazu mehr in einem neuen Bericht.

Dennoch würde es mich interessieren, wie ihr euch den fühlt mit den Dehnungsstreifen. Schreibt es mir doch einfach in den Kommentaren. Ich freue mich, von euch zu hören.